rucksack packen und in den zug nach prag setzen. mal wieder weltluft schnappen. fremde währung, fremde sprache, allein sein, sich einfach durch eine wundervolle stadt treiben lassen..
schlendern durch die andächtigen hallen der nationalgalerie.
böhmisches gulasch mit knödeln und schwarzbier.
frischgebackener kuchen und nette australier im hostel direkt in der melantrichova.
zufällig eine katholische messe besuchen.
in den gassen surrt das leben
auf den plätzen stehen sie, reden,
feiern, schauen, lachen, eilen
dieser zirkus lässt verweilen
umgeben von schönheit, von architektur
sitz ich hier auf fremder flur
im herzen des wahnsinns der kultur
in anonymer glückseligkeit
erfreut mich der städter verbundenheit
denn sind wir auch fremde und macht jeder seins
so sind wir am ende doch alle eins
auf den plätzen stehen sie, reden,
feiern, schauen, lachen, eilen
dieser zirkus lässt verweilen
umgeben von schönheit, von architektur
sitz ich hier auf fremder flur
im herzen des wahnsinns der kultur
in anonymer glückseligkeit
erfreut mich der städter verbundenheit
denn sind wir auch fremde und macht jeder seins
so sind wir am ende doch alle eins
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen