Freitag, 6. April 2012

abgeschlossen

1.4.- das war er, der erste tag als nicht-studentin. So viel ändert sich erstmal nicht. Und gross anders fühlen tu ich mich auch nicht. Nagut, die mensa werd ich vermissen und hier und dort eine ermässigung.. aber seien wir mal ehrlich, am institut war ich schon seit gefühlten jahren nicht mehr regelmässig. In die bibltiothek werd ich mich einfach weiterhin schleichen.. weils so schön ist :)

alles in allem also ein eher fließender übergang vom studien- zum arbeitsalltag. und schließlich ist diese phase des geldverdienens zeitlich absehbar, denn ab herbst möcht ich auf jeden fall noch einen master dranhängen.

Meine bachelorarbeit hat den prüfern übrigens ganz gut gefallen und darüber hinaus hat sie auch in den kreisen der stadtplanung und –erneuerung der stadt leipzig interesse gefunden. Das amt für statistik und wahlen will meine ergebnisse sogar auf 6 seiten ihres nächsten quartalsberichtes veröffentlichen! Whohoo, wie genial, dass ich mich nicht nur für den aktenschrank im keller der uni abgemüht habe, zumal das thema ja durchaus auch ein herzensanliegen ist.

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