Dienstag, 11. Mai 2010

Parallelwelten

früher war ich ein verschrecktes träumekind.

Immerzu habe ich von der vergangenheit und der zukunft geträumt. vor allem von der zukunft. von jungs, von großen reisen, fernen ländern und interessanten menschen...  

und vor allem von einer anderen Inga. einer selbstbewussten und schönen Inga, die sagt was sie denkt und tut was sie will. das totale gegenteil des weltfremden träume-mädchens.

Immer wieder wachte ich in der realität auf und stellte enttäuscht fest: Ich und mein leben waren kein bischen wie ich mir wünschte.

mein leben nur in gedanken zu leben, würde mich nicht glücklich machen.

Und ich nahm mir vor zu lernen wie man träume lebt und machte mich auf den weg nur noch im hier und jetzt zu leben.

Es scheint mir nun bin ich angekommen.

Ich habe gelernt in der realität zu leben!

nicht perfekt, sondern ich zu sein. 

Träume machen mich nicht mehr satt, 

ich möchte das leben spüren!

ps: aber ab und zu träumen tu ich natürlich immer noch gern ;)

1 Kommentar:

  1. irgendwie macht mich das melancholisch O.o
    ...
    dabei sollte es doch eine andere Wirkung haben.
    Liegt vielleicht am schwarzen Hintergrund...

    AntwortenLöschen