Dienstag, 22. September 2009

Visegrad es Vac


waren am sonntag am donauknie und
haben die natur genossen!
sind auf steilen, steinigen wegen durch den wald zur burg
in visegrad gewandert, haben mit einer kleinen fähre die donau
überquert und sind
in vac rumgebummelt. beides sind ganz
schöne ruhige örtchen, echt malerisch und
so sauber das wir fast nicht mehr glauben konnten
in ungarn zu sein...

trotz der, in der regel oft guten, deutschkenntnisse der ungarn, laufen
einem manchmal echt die abendteuerlichsten übersetzungen über
den weg. so sollte es laut karte in einem restaurant tatsächlich
palatcsinta mit hirn gefüllt geben :-)
das entsprach wohl kaum der wahrheit, aber bestellt haben wirs trotzdem mal
lieber nicht...
für mich war es sonntag der erste tag an dem ich mal so richtig aus budapest rausgekommen
bin und umso mehr hat mich die stadt dann erschlagen als wir abends wieder zurückkamen:
die schlechte stehende luft, die menschenmassen, die obdachlosen, das eingekeiltsein
in den überfüllten strassenbahnen... das alles schien auf einmal unerträglich!
aber nun sind schon wieder paar tage vergangen und ich hab mich wieder
völlig dran gewöhnt, so schnell geht das.

1 Kommentar:

  1. es gibt länder, da sind menschenmassen und stehende luft kein problem - ich sag aber nicht, welche!
    hast du denn schon ein paar von den vielfältigen innereien-delikatessen probiert? kuddel-gulasch?

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